Sity Domini (Dominik Marty)

Sity Domini wer war das?

06.11.2017

Domini Marty, genannt "Sity Domini" war ein Schweizer Volksmusikant. Er spielte das Instrument Kontrabass, auf welchem er ein Meister war. Dazu jodelte und "bödelete" er.

Domini Marty kam am 10. Juli 1936 zur Welt.

In seinem Leben spielte die Ländlermusik eine grosse Rolle und so spielte er in diversen Formationen als Bassist mit. So zum Beispiel bei folgenden Formationen:

  • Druosbärgbüeblä
  • Iten-Grab
  • Rees Gwerder
  • Bürgler-Rickenbacher

Zwischendurch nahm er auch noch den "Büchel" mit und spielte darauf ein paar Stücke.

Er bringte vielen Leuten schöne Momente entgegen und so wurde er in der Schweiz eine Berühmtheit.

Leider wurde der urchige Mann krank und verstarb schliesslich am 31. August 2005.

Aber er bleibt vielen in guter Erinnerung.

 

 


Sity Domini als Weinhersteller

Der urchige Mann übernahm von seinem Vater der Bauernbetrieb "Hirschi" in Schwyz.

Auf dessem Anwesen wurde das heute weit bekannte "Bundesbriefarchiv" erbaut.

Sity Domini hatte einen eigenen Rebberg, auf wessen er selber Wein gekeltert hat.

Verkauft hatte er seinen feinen Tropfen Nie!

Er hat einmal in einem Radiointerview gesagt:

Verkaufen tue ich den Wein nicht aber selbstverständlich verschenken.

Heute gehört der Bauernbetrieb seinem Junior "Ruedi Marty". Er bewirtschaftet mit seiner Familie den Bauernbetrieb mit voller Leidenschaft.

 

Ab und zu hört man auch ein Jüüzli oder Büchelgsätzli beim vorbeilaufen.


Sity Domini's Grosskind spielt Bass

Auch das Grosskind von Domini, (Pauli Marty), tritt in die gleichen Fussstapfen wie sein Grossvater.

Er spielt in der Formation Bäräaug mit dem Kontrabass.

Diese Jungformation ist im Talkessel Schwyz und Umgebung bereits schon sehr bekannt und erfolgreich unterwegs. Im Jahr 2017 ist das lustige Trio eine sehr gefragte Ländlermusik im Talkessel Schwyz.

 

Wenn Sie mehr erfahren wollen vom Grosskind des legendären Sity Domini, klicken Sie unten auf den Button "Bäräaug"



Sity Domini bleibt in guter Erinnerung

Mit seiner unverkennbaren Juuzerstimme erfreute er tausende Leute von nah und fern.

Er war bis über die Landesgrenzen hinaus bekannt.

Leider ist er im Jahre 2005 viel zu früh verstorben.

Aber seine zahlreichen Aufnahmen mit verschiedenen Ländlerformationen bleiben auch im Jahre 2017 noch erhalten und werden auch  noch heute rauf und runter gehört.

So hat er zum Beispiel bei folgenden Schweizer Volksmusik Formationen mitgewirkt.

 

Youtubefilm

Im nachfolgenden Film hören Sie, wie die Naturjüüzli von Sity Domini geklungen haben. Viel Spass beim hören

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